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Party Time: Ein schauriger Schmaus

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Hallo Welt, ich bin zurück! Dieses Mal geht es um mein Lieblingsfest des Jahres: Halloween! Zwar fühlt es sich in diesem Jahr die ganze Zeit an, als wäre man in einem dystopischen Horrorfilm gelandet, aber das ist kein Grund, Halloween ausfallen zu lassen. Die Snacks, die ich euch vorstelle, habe ich letztes Jahr zu meinem Geburtstag zubereitet. Selbst wenn ihr dieses Jahr keine grosse Party veranstaltet, lohnt es sich das eine oder andere Rezept auszuprobieren - zum Beispiel als Snack zu eurem liebsten Gruselfilm oder als Stärkung nach dem Kürbisschnitzen. Wieso soll man nicht auch alleine Spass haben können an Halloween? Na dann lasst uns mit den Ideen für ein schaurig schönes Halloween-Festmahl loslegen! 1) Schrumpfkopf Punsch Als ich dieses Rezept auf Pinterest gesehen habe war ich verliebt! Was für eine coole Idee! Das musste ich einfach ausprobieren. Und obwohl das Endprodukt so toll aussieht, ist die Herstellung eigentlich ziemlich simpel! Ihr braucht: - Äpfel (ich habe einfach

Lifestyle Choice Minimalismus: Eine Einführung

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Hallo Welt!  Der heutige Post beschäftigt sich mit Minimalismus. Wer noch nicht davon gehört hat: Wikipedia weiss alles. Dort wird dieser Lebenswandel so beschrieben: " Minimalismus   bezeichnet einen  Lebensstil , der sich als Alternative zur  konsum ­orientierten  Überflussgesellschaft  sieht.  Konsumkritische Menschen  versuchen, durch Konsumverzicht Alltagszwängen entgegenzuwirken und dadurch ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen".  Wenn man das so liest, sagt einem das konkret vielleicht noch nicht so viel, aber dafür bin ich ja jetzt da. Das Grundprinzip beim Minimalismus ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Also nur die Essentials zu besitzen. Was alles zu den essentiellen Dingen im Leben gehört, wird verschieden interpretiert. Einige Minimalisten haben eine Grenzzahl an Sachen, die sie besitzen wollen, also zum Beispiel nicht mehr als 30 Kleidungsstücke. Andere gehen nach dem Glücksprinzip: Ich umgebe mich nur mit Dingen, die mich absolut glückli

Party Time: Feiern wie die Freibeuter Teil II

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Arr Kameraden! Heute geht es weiter mit den Party-Vorbereitungen im Piratenstil. Die Deko habe ich euch hier schon gezeigt. Nun geht es noch ans Essen. Ihr wollt schliesslich die Meute nicht hungrig in See stechen lassen, oder? Also, machen wir uns an die Arbeit. I. NACHOS UND GUACAMOLE Für die Nachos habe ich zwei Tüten Tortilla Chips gekauft. Für die Guacamole für ca. 20 Personen braucht ihr: 6 Avocados 3 Zwiebeln 3 Tomaten 2 TL Paprikagewürz 2 TL Knoblauchpulver 3 TL Zitronen- oder Limettensaft etwas Salz und Pfeffer 1. Zuerst braucht ihr das Fruchtfleisch der Avocado. Ich schneide sie immer in zwei Hälften und hebe das Innere dann mit einem Esslöffel vorsichtig heraus. Ebenso den Kern. Ich weiss, dass man den Kern auch mit einem Messer entfernen kann. Das habe ich früher immer gemacht, bis ich Opfer einer Avocado-Hand wurde. Ich möchte diese peinliche Erfahrung hier nicht weiter ausbreiten. Ihr könnt den Begriff einfach googeln (ich empfehle

Party Time: Feiern wie die Freibeuter Teil I

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Ahoi Matrosen! Passend zum Release-Datum des neuesten Fluch der Karibik Films habe ich letztes Jahr eine Überraschungs-Geburtstagsparty für meinen Freund geschmissen. Wie ich das gemacht habe erfahrt ihr heute. Fangen wir mit der Deko an. Ich hatte das Glück, dass ich unseren Carport nutzen konnte, der mit den Balken und den Pflanzen natürlich schon etwas Schiffartiges hat. Die Location hat also schon viel zur Atmosphäre beigetragen.  Nur noch ein paar Kleinigkeiten dazugestellt, bzw. aufgehängt und fertig ist der Piraten-Pub-Look. An den Balken habe ich Bettlaken und Kissenhüllen als Segel und ein Steuerrad aus Karton aufgehängt, um das Schiff darzustellen. Damit noch etwas mehr Abenteuerfeeling aufkam habe ich Wegweiser gebastelt -  ebenfalls aus Karton. Da sehr viele Leute eingeladen waren und ich nicht so einen riesigen Tisch habe, habe ich kurzerhand den Tischtennistisch umfunktioniert. Einfach ein schwarzes Bettlaken drüber und schon sah

Rahels Reisen: Paris

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Hallo Welt! Heute nehme ich euch mit nach Paris und zeige euch meine zehn top Tipps:  1. Paris zu Fuss Meiner Meinung nach die beste Art jede Stadt zu erkunden: Walking Tours.  Die Guides sind meist Studenten, die in der Stadt wohnen und die Tour gegen ein kleines Trinkgeld durchführen. Sie kennen die angesagten Ausgangslokale, wissen wo es günstiges und gutes Essen gibt und einfach generell, wie man das meiste aus der Stadt rausholt. Da man alles zu Fuss entdeckt und das Tempo auch von der Gruppe und den Fragen, die gestellt werden abhängt, empfehle ich mindestens den halben Tag einzuplanen. Auch weil man danach schon ein wenig erschöpft ist. Es empfiehlt sich also gute Schuhe einzupacken. Unsere Führerin war so gut, dass wir jeden Tag eine Tour mit ihr gemacht haben. Zuerst haben wir das linke Seine-Ufer entdeckt und dort etwas über die Anfänge der Universitäten und die Geschichte von Cyrano de Bergerac erfahren. Danach war das Rechte Seine-Ufer dran, wo man das älteste Spital

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